Kölngalopp: Französischer Außenseitererfolg durch Angers im 38. Mehl-Mülhens-Rennen

13.000 Besucher auf der Kölner Galopprennbahn erleben den Klassiker mit dem französischen Sieger Angers unter dem Italiener Andrea Atzeni. Bei der Siegerehrung nach dem Hauptrennen lief wie so oft nach dem Mehl-Mülhens-Rennen am Pfingstmontag in Köln-Weidenpesch eine ausländische Nationalhymne, dieses Mal die Marseillaise für Frankreich. Deutschlands erster Galoppklassiker der Saison 2023 ging zuvor in einer eindrucksvollen Zielankunft ins Nachbarland. Der dreijährige Hengst Angers (12,7:1) unter Jockey Andrea Atzeni gewann das 38. Mehl-Mülhens-Rennen und damit die German 2.000 Guineas über 1.600 Meter. Der Kölner Grand Prix für die Dreijährigen ist mit 153.000 Euro dotiert. Mario Baratti trainiert den Sieger im französischen Govieux unweit von Chantilly vor den Toren von Paris.  Auf den Plätzen zwei und drei endeten der englische Gast Finn`s Charm (Ioritz Mendizabal) und Lokalmatador Dhangadhi (René Piechulek) für den Trainer Peter Schiergen.  Die weiteren deutschen Starter Levanto (Eduardo Pedroza) und See Paris (Lukas Delozier) landeten auf Rang acht und neun.

STIMMEN:

Andrea Atzeni (Reiter von Angers): „Unser Team hat hervorragende Arbeit geleistet. Ich hatte immer ein gutes Gefühl im Rennen. Er ist ein großes Pferd mit einer mächtigen Galoppade. Einziges Fragezeichen war der Boden heute. Noch wohler fühlt er sich eigentlich auf weichem Geläuf.“

Peter Schiergen (Trainer des drittplatzierten Dhangadhi): „Eine tolle Leistung unseres Pferdes. Etwas schade, dass wir ganz zuletzt nicht mehr am Zweitplatzierten vorbeigekommen sind.“

Aguirre mit Listentreffer für Schlenderhan

Weiter gesteigert präsentierte sich der von Markus Klug in Rath-Heumar trainierte Aguirre (2,0). Im mit 25.000 Euro dotierten Windstoß-Rennen holte sich der Schlenderhaner Wallach seinen ersten Listentreffer. Im Sattel saß bei seinem zweiten Tageserfolg Andrasch Starke.

Spirit of Dreams und Al Hitmi setzen die Akzente bei den Dreijährigen

Mit einer Überraschung endete bereits die einleitende Prüfung für den Derbyjahrgang. Mit Spirit of Dreams (6,8), die noch über eine Nennung für das Deutsche Stutenderby verfügt, ging der Sieg an das Mülheimer Quartier von Trainerin Yasmin Almenräder. Im Sattel von Spirit of Dreams, die den Hengsten keine Chance ließ, saß die Belgierin Anna van den Troost. Eine halbe Stunde später legte im zweiten Dreijährigen-Rennen des Tages England-Import Al Hitmi (12,9) unter Jockey Andrasch Starke in einem sehenswerten 1200 Meter-Sprint nach. Für den besten deutschen Jockey aller Zeiten war es saisonübergreifend (2022 und 2023) bereits der 19. Erfolg auf der Kölner Parkbahn.

Moukoko verwandelt bei seinem Heimsieg!

Als Dreijähriger hat man es gegen die älteren Pferde im Handicap in dieser Jahreszeit nicht leicht. Anders Moukoko (4,9). Der nach dem Dortmunder Fußballprofi benannte Hengst kam unter René Piechulek zu einem ungefährdeten Heimerfolg in der zweithöchsten

Ausgleichskategorie. Das war auch ganz nach dem Geschmack von Weidenpesch-Trainer Peter Schiergen, der dem Stall Dipoli-Vertreter noch einiges zutraut.

Delegation aus Ascot zu Gast in Köln

Mit Racing Director Nick Smith, Chris Stickels (Clerk of the Course), Hannah Parlett (Trainer, Owners & Breeders Management) und Will Aitkenhead (Industrie Affairs Manager) verbrachte eine hochrangige Delegation aus dem englischen Ascot den Nachmittag auf der Kölner Galopprennbahn.

13.000 Besucher beim ersten deutschen Klassiker

Bilderbuchwetter und 22 Grad sorgten am Pfingstmontag für perfekte äußere Bedingungen im Weidenpescher Park. Beste Stimmung herrschte auch unter den 13.000 Besuchern. Neun Galopprennen fanden statt. Besonders erfreut zeigte man sich beim Veranstalter über die internationale Resonanz im sportlichen Hauptereignis. Geschäftsführer Philipp Hein: „Ein herzliches Dankeschön gebührt vor allen Dingen der Mehl-Mülhens-Stiftung für die großartige Unterstützung des Renntages.“

 

 

Asse in der Hand der englischen Gäste

Renntag am Pfingstmontag mit 9 Rennen + buntem Familienprogramm

Am Pfingstmontag, 29. Mai steht ab 13:30 Uhr auf der Galopprennbahn in KölnWeidenpesch der nächste Renntag auf dem Programm. Die Zuschauer im Weidenpescher Park können sich auf neun abwechslungsreiche Rennen freuen (Start 1. Rennen: 14:00 Uhr). Im sportlichen Mittelpunkt steht mit dem 38. Mehl-MülhensRennen der erste Klassiker der Kölner Turfsaison 2023. Die mit 153.000 Euro dotierte Prüfung der zweithöchsten internationalen Kategorie geht über die Distanz von 1600 Metern. Benannt ist das Rennen nach der Grande Dame im deutschen Turf Maria Mehl Mülhens (1912-1985).

 

Online-Tickets (ab 10,50 Euro) können über den kölngalopp-Ticketshop unter tickets.koeln-galopp.de oder in der kölngalopp App gebucht werden. Im Vorverkauf gibt es eine Preisersparnis von bis zu 2 Euro gegenüber der Tageskasse sowie ein VRSTicket für die An- und Abreise inklusive. Die Tageskassen am Renntag sind ab 11:30 Uhr geöffnet.

 

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Internationalität ist Trumpf im 38. Mehl- Mülhens-Rennen

Mit dem 38. Mehl-Mülhens-Rennen, Gr. 2 (5. Rennen, Start: 16:10 Uhr) läutet der Kölner Renn-Verein zusammen mit der Mehl Mülhens-Stiftung im Weidenpescher Park die klassische Galoppsaison ein. Der auch als German 2000 Guineas benannte Kölner Grand Prix zählt zu den fünf wichtigsten Zuchtrennen des Landes. In den vergangenen 20 Ausgaben des Mehl Mülhens-Rennen gewannen 10-mal Gastpferde aus dem Ausland, vornehmlich Engländer, diese Kölner Prestigeprüfung. Wer wird Nachfolger von Maljoom, der im letzten Jahr unter dem irischen Jockey Stephen Donohoe für Trainer William Haggas (Newmarket) gewann? Mit Pferden aus England, Frankreich, Tschechien und Deutschland ist das Kölner Hauptereignis so international besetzt wie selten zuvor. Von den drei deutschen Protagonisten meldet vor allen Dingen Lokalmatador See Paris aus dem Weidenpescher Erfolgsstall des zweimaligen deutschen Championtrainers Henk Grewe erste Chancen an. Der Zweite aus dem letztjährigen Preis des Winterfavoriten hat den Franzosen Lukas Delozier im Sattel, der seit seiner Rückkehr in den Grewe-Stall von Erfolg zu Erfolg reitet. Ebenfalls am Platz trainiert wird Dhangadhi. Trainerkollege Peter Schiergen hält große Stücke auf den Park Wiedinger, der bei seinem vierten Lebensstart unter René Piechulek Trumpf bedienen muss. Fünfmal gewann Trainer Andreas Wöhler (Gütersloh) den Kölner Klassiker in der Vergangenheit. Mit dem Fährhofer Levanto (Eduardo Pedroza) kommt ein weiterer deutscher Hoffnungsträger an den Ablauf.

Erfahrungsgemäß sind vor allen Dingen die Pferde aus England brandgefährlich. Benacre (Jack Mitchell) war bereits Listenzweiter und wird von Charlie Johnston in Middleham vorbereitet. Daneben könnte auch Stallgefährte Finn’s Charm (Ioritz Mendizabal) eine gute Rolle spielen. Newmarket-Trainer Roger Varian schickt mit Dragon Icon (David Egan) ein noch unbeschriebenes Blatt in den Weidenpescher Park.

Frankreich vertreten Angers (Andrea Atzeni) und Duc De Morny (Adrie de Vries), der bereits zweijährig knapp vor dem Deutschen See Paris im Mailander Gran Criterium landete. Der Tscheche Devil in Pink stammt aus deutscher Zucht, dem Stall Parthenaue, und war bereits Fünfter in den Guineas seiner Heimat. Jockey Martin Laube reitet.

Petit Marin wieder ganz groß?

Dass es an diesem Festtag des Kölner Galopprennsports weitere Höhepunkte auf der Weidenpescher Bahn gibt, versteht sich von selbst. Im Windstoß – Rennen, einer mit 25.000 Euro dotierten Listenprüfung (3. Rennen 15:00 Uhr), gilt Petit Marin, Sieger im Preis der Deutschen Einheit, als Favorit. Der Hengst aus dem Mülheimer Diana-Stall von Trainer Marcel Weiß gibt seinen Saisoneinstand. Das gilt auch für Queroyal (Eduardo Pedroza), den man als Vertreter des Formstalles von Andreas Wöhler allerdings genauso auf der Rechnung haben sollte.

Wettchance des Tages: Vierwette und Premium-Dreierwette mit insgesamt 25.000 EUR Garantie Allen Wettinteressierten bieten sich am Pfingstmontag zwei interessante Chancen

In der Viererwette des Tages (Preis der Garten- und Landschaftsgestaltung Siegfried Herzig, 8. Rennen, Start: 17:45 Uhr) stehen 15.000 Euro Garantie zur Ausschüttung. Im 38. Mehl-Mülhens-Rennen (5. Rennen, Start: 16:10 Uhr), kommt dann noch einmal eine Premium-Dreierwette mit 10.000 Euro Garantie zur Ausspielung.

Großes Kinderprogramm mit Hüte basteln, Zauberer u.v.m.

Auch am Pfingstmontag gibt es wieder ein abwechslungsreiches Familienprogramm im Weidenpescher Park. Das Kinderland hat ab 13:00 Uhr geöffnet. Dort gibt es Attraktionen wie kostenloses Ponyreiten (14:00-17:00 Uhr), Hüte basteln, Riesenrutsche, Fußball-Dart, Zauberer (Vorführungen 14:35 Uhr + 16:35 Uhr) u.v.m. für die Kinder.

 

Rennprogramm Pfingstmontag - 38. Mehl-Mülhens-Rennen, Gr. 2

 

Starterfeld 38. Mehl-Mülhens-Rennen, Gr.2

 

Drei aus Drei – Lady Ewelina überzeugt mit großer Klasse

8.000 Besucher erleben auf der Kölner Galopprennbahn den 18. Benefizrenntag zugunsten des Kinderschutzbundes Köln, die größte Charity-Veranstaltung im deutschen Galopprennsport.

Das Karin Baronin von Ullmann-Schwarzgold-Rennen (55.000 Euro Preisgeld) gewann am Sonntag auf der Kölner Galopprennbahn nicht die englische 1,9:1-Favoritin Heavenly Breath. Sie wurde nur Letzte. In der Gruppe 3-Prüfung über 1.600 Meter siegte Mitfavoritin Lady Ewelina (4,5) unter dem Panamanesen Eduardo Pedroza im Sattel. Trainiert wird die Siegerin der Westminster Race Horse GmbH von Andreas Wöhler im westfälischen Spexard bei Gütersloh. Lady Ewelina gewann damit beim dritten Lebensstart ihr drittes Rennen. Und auch der Konditionsnachteil eines Saisondebüts konnte die Mukhadram-Tochter nicht daran hindern zu siegen. Einmal in Führung wehrte Lady Ewelina alle Angriffe ihrer Kontrahentinnen erfolgreich ab. Auf den Plätzen endeten die stark laufende Außenseiterin Tamarinde (Leon Wolff) vor der Lokalmatadorin Bärbelchen (Adrie de Vries).

Stimmen nach dem Karin Baronin von Ullmann-Schwarzgold-Rennen:

Eduardo Pedroza (Jockey von Lady Ewelina): „Eine tolle Stute, die sich über Winter noch einmal sowohl mental als auch körperlich verbessert hat. Das war eine sehr gute Leistung.“

Andreas Wöhler (Trainer von Lady Ewelina): „Man weiß ja nie so recht wo man steht. Aber wir waren schon recht zuversichtlich nach der Abschlussarbeit. Sie könnte auch ein Pferd für weitere Wege sein. Dann muss sie auch noch eine Ecke zulegen bei den zukünftigen Aufgaben. Allerdings ist ihr weiterer Start noch offen.“

Aguirre im Handgalopp für Schlenderhan

Im Preis der HIT-Märkte, dem mit 17.000 Euro dotierten zweiten Tageshöhepunkt, siegte Gestüt Schlenderhans Wallach Aguirre (5,5) im gewöhnlichsten Handgalopp. Für Jockeylegende Andrasch Starke war es der 2746. Sieg seiner langen Karriere. Markus Klug trainiert den fünfjährigen Sieger in Rath-Heumar. Heimsiege bei den Dreijährigen Mit zwei Heimerfolgen der in Weidenpesch beheimateten Trainer Waldemar Hickst und Henk Grewe startete die Veranstaltung. Erst gewann Stall Lucky Owners Sarasto (7,1:1) das Alson-Rennen, die einleitende Dreijährigenprüfung. Im Sattel saß der Slowake Michal Abik, der neue Stalljockey im Hickst-Quartier. Und auch im folgenden Stutenrennen blieb der Erfolg in der Domstadt. Dabei holte sich der 19-jährige Nachwuchsjockey Leon Wolff auf Laguna Beach (2,7) mit langgezogenem Speed die Siegprämie. Damit untermauerte die dreijährige Stute die ausgezeichnete Frühfom im Kölner Grewe-Stall. Einen großartigen Schlussakkord lieferte auch die aus dem badischen Iffezheim angereiste Stute Naduah (5,4) unter Jozef Bojko. Sehr zur Freude ihres Trainers Fabian Xaver Weissmeier. Starke Nerven brauchten die Wetter von Grey Sparkle (3,6), die das Feld von hinten aufrollte und für den 40. Erfolg seiner vielköpfigen
Galoppgemeinschaft Bad Harzburg sorgte. Ihr Jockey Bayarsaikhan Ganbat ritt die Schimmelstute aus dem Düsseldorfer Quartier von Sascha Smrczek mit allem Vertrauen und nickte ganz zuletzt ein. Seinen ersten Karriereerfolg gelang darüber hinaus dem vierjährigen Wallach Oriental King (4,7) mit dem Polen Dastan Sabatbekov für das Gestüt Auenquelle (Rödinghausen). Roland Dzubasz aus Berlin-Hoppegarten heißt der Siegtrainer.

Familienfest zugunsten des Kinderschutzbund Köln wieder ein voller Erfolg

Die Rahmenbedingungen hätten nicht besser sein können. Sonnenschein und 20 Grad lockten 8.000 Besucher in den Weidenpescher Park. Dabei stand Deutschlands größte Benefizveranstaltung im Galopprennsport wie gewohnt unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Auch 2023 kamen noch einmal 40.000 Euro für den guten Zweck zusammen. Das bedeutet ein Spendenaufkommen seit 2001 von ca. 850.000 Euro. „Wir freuen uns natürlich mit dem Kinderschutzbund Köln, dass die Veranstaltung eine solche liebgewonnene Tradition hat und auch im nächsten Jahr weiter stattfinden wird“, so Rennbahn-Geschäftsführer Philipp Hein. Der nächste Renntag in Köln-Weidenpesch findet übrigens am Sonntag, 29. Mai, statt. Im Mittelpunkt steht dann das 38. Mehl-Mülhens-Rennen, Gr.2.

 

Ergebnisse 07.05.2023

 

Sonntag 11:00 Uhr 18. Benefizrenntag zugunsten des Kinderschutzbundes Köln – Tag der Familien im Weidenpescher Park!

Am kommenden Sonntag, 7. Mai, lädt der Kölner Renn-Verein zusammen mit dem Verein der Freunde und Förderer des Kinderschutzbundes Köln unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Henriette Reker ab 10:50 Uhr zum traditionsreichen Benefizrenntag auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch. Die Zuschauer im Weidenpescher Park können sich unter anderem auf acht Rennen freuen (Start 1. Rennen: 11:20 Uhr).

Im sportlichen Mittelpunkt steht mit dem Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen, eine mit 55.000€ dotierte Prüfung der Gruppe 3 über 1.600 Meter für dreijährige Stuten. Die schnellste und günstigste Adresse für ein Ticket (ab 10,50 Euro) ist der kölngaloppTicketshop unter tickets.koeln-galopp.de oder die kölngalopp App mit einer Preisersparnis von 2 Euro gegenüber der Tageskasse sowie ein VRS-Ticket für die An- und Abreise inklusive. Die Tageskassen haben ab 10:00 Uhr geöffnet. Passend zum Tag der Familien kann auch ein Familienticket für 28 Euro erworben werden. Darin enthalten sind Stehplatzkarten (inkl. Zugang Tribüne 2) für zwei Erwachsene plus Kinder im Alter von 6-14 Jahren. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt. Deutschlands größte Benefizveranstaltung im Galopprennsport geht in seine 18. Auflage

Der Benefizrenntag zugunsten des Kinderschutzbundes Köln ist die größte Benefizveranstaltung des Galopprennsports in Deutschland.

Seit 2001 konnte ein Spendengesamterlös von mehr als 800.000 Euro zugunsten des Kinderschutzbundes Köln erzielt werden. Spenden, die dringend gebraucht werden: „Die Eltern hier in Köln sind am Limit!“, sagt Lars Hüttler, Geschäftsführer des Kinderschutzbundes Köln. „Gerade die letzten Jahre haben bei allen Spuren hinterlassen. Deshalb ist es umso wichtiger nicht an Hilfen zu sparen,“, so Hüttler weiter, „sondern Angebote zu fördern, die Eltern entlasten und unterstützen.“. Elterncafés für Familien mit Babys und Kleinkindern oder ehrenamtliche Beratungsangebote, wie die Nummer gegen Kummer, können durch die Spenden finanziert werden. Öffentliche Mitteln reichen hierfür oft nicht vollständig aus. Wenn Sie für die Arbeit des Kinderschutzbundes Köln spenden wollen, dann können Sie dies hier tun.

 

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Stutenpower im Kölner Gruppe-Highlight

Das Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen ist benannt nach einer großen Gönnerin des deutschen Turfsports. Favoritin dürfte nach aktuellem Stand Lady Ewelina (Eduardo Pedroza) werden. Die von Andreas Wöhler bei Gütersloh trainierte Stute ist bei zwei Starts noch ungeschlagen und gibt in Köln ihr Jahresdebüt. Der Kölner Trainer Peter Schiergen schickt voraussichtlich ein Trio mit Tamarinde, Bärbelchen und Atlantica ins Rennen. Kollege Markus Klug aus Rath-Heumar stellt die Vorjahressiegerin mit der Schlenderhanerin Mountaha. In der aktuellen Ausgabe haben Zuchtgefährtin Azshara und die Röttgenerin Empore erste Aussichten.

Mit Navare (Robin Weber) und Sunset Lady reisen auch zwei Pferde aus Mülheimer Quartieren an. Aus München kommt die Ebbesloherin Waldeza (Michal Abik). Der Schützling von Trainerin Sarah Steinberg kann bereits Kondition eines dritten Ranges aus Pisa in die Waagschale werfen. Als Zünglein an der Waage tritt die Engländerin Heavenly Breath die Reise in die Domstadt an. Trainer Archie Watson (Lambourn) schickt die Dreijährige ebenfalls mit Kondition nach Köln. So erzielte die Stute jüngst einen zweiten Rang im Prix la Camargo im französischen Saint Cloud auf Listenebene.

Tombola & Spielefest für die Familien

Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein kreatives und kostenfreies Mal- und Spieleangebot auf dem Gelände des Weidenpescher Parks. Unterstützt wird das Team des Kinderschutzbundes erstmalig von Vereinen aus Köln. So können Kinder und Jugendliche zum Beispiel an Tanzworkshops auf dem Rennbahn-Gelände teilnehmen. Eine weitere Premiere ist der Hauptgewinn der Tombola des Kinderschutzbundes Köln. So gibt es in diesem Jahr einen Familienurlaub in einem Ferienpark der Center Parcs und viele weitere Gewinne (u.a. Tickets der LANXESSarena). Lose kosten zwei Euro und sind an allen Ständen des Kinderschutzbundes am Renntag zu kaufen. Gemeinsam im „Team Kinderschutz“: Spenden für den Kinderschutzbund Köln Kinderschutz ist eine Aufgabe, die alle betrifft: Nach der Geburt, beim Start in die Kita oder der Schule. Kinderschutz kann nicht alleine geschehen, es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Auch in diesem Jahr unterstützen viele Kölner Unternehmen und Vereine das Engagement des Kinderschutzbundes Köln mit einer Spende. Geschäftsführer Lars Hüttler: „Unser Dank gilt dem Kölner Renn-Verein und allen langjährigen Sponsor*innen, denen trotz Energiekrise und Inflation, Kinder und Jugendliche in Köln immer noch wichtig sind und hier ein klares Zeichen für ein gemeinsames Team setzen!“ Partner des Benefizrenntages sind seit vielen Jahren: DEVK, ACV, HIT, SPARDA-BANK und die Kanzlei Soltek & Soltek. #teamkinderschutz Der Kinderschutzbund Köln setzt sich seit 69 Jahren für die Rechte und das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen ein. Seit seiner Gründung hat der Verein zahlreiche Beratungs-, Begegnungs- oder Bildungsangebote und –Projekte entwickelt, um Kinder, Jugendliche und ihre Familien zu unterstützen und zu schützen. Durch öffentliche Mittel sind etwa 75 Prozent der Angebote des Kölner Kinderschutzbundes finanziert. 800.000 € sammelt der Verein jährlich an Spenden, um Kindern und Jugendlichen in Köln zu helfen.

7 gewinnt! Neue Wettart mit 77.777 EUR Gewinnauszahlung am kommenden Sonntag erneut in Köln

Die 7 gewinnt!-Wette, eine Initiative der Galopp Rennvereine, ist am kommenden Sonntag erneut zu Gast in der Domstadt. Auch dieses Mal geht es darum in 7 Rennen alle 7 Sieger zu treffen. Neu in dieser Saison: Auch bei 6 Richtigen gewinnt man bereits. Die Garantieauszahlung am Sonntag beträgt 77.777 Euro. Der Mindesteinsatz je Wette beträgt 0,20 Euro. Die 7 gewinnt!-Wette findet an jedem ersten und dritten Sonntag der „grünen Saison“ statt. Der Mindesteinsatz je Wette beträgt 0,20 Euro. Die 7 gewinnt!-Wette findet an jedem ersten und dritten Sonntag der „grünen Saison statt. Alle weitere Infos zur 7 gewinnt!-Wette finden Sie hier und am Sonntag vor Ort im Weidenpescher Park.

Wettchance des Tages: 2x Viererwette + 1x Premium-Dreierwette mit insgesamt 35.000 EUR Garantie

Allen Wettinteressierten bietet sich am Sonntag gleich eine doppelte Chance in der Viererwette. In der ersten Viererwette des Tages (Preis der DEVK Versicherungen, 3. Rennen, Start: 12:20 Uhr) stehen 10.000 Euro Garantie zur Ausschüttung. Im Preis der der HIT-Märkte, 7. Rennen (Start: 14:35 Uhr), kommt dann noch einmal eine zweite Viererwette mit 15.000 Euro Garantie zur Ausspielung.

Im Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen (5. Rennen, Start: 13:23 Uhr) gibt es außerdem eine Premium-Dreierwette. Hier stehen 10.000 Euro zur Ausschüttung.

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Passend zum Tag der Familien kann auch ein Familienticket (ab 3 Personen = Anzahl 3) für 28 Euro erworben werden. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt.

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Rennprogramm 07.05.2023 (Download PDF)

 

Sonderseiten Viererwette 07.05.2023 (Download PDF)

 

Starter 07.05.2023